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Neue Arbeitswelten

Menschliche Arbeit im Zeitalter der digitalen Transformation

Die Herbstkonferenz 2020 der Gesellschaft für Arbeitswissenschaften (GfA) fand heuer vom 17. bis 18. 9. aufgrund der Sicherheitsanforderungen der COVID-19-Pandemie als virtuelle Konferenz statt. Die Veranstalter, die AUVA und die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Ergonomie (ÖAE), stellten dieses Event unter das Motto „Stellenwert menschlicher Arbeit im Zeitalter der digitalen Transformation“.

Symbolbild digitale Transformation
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Im Mittelpunkt der Konferenz stand die Frage: Welchen Beitrag können die Arbeitswissenschaften leisten, um die vielfachen Herausforderungen der digitalen Transformation zu bewältigen? Ein Aspekt dabei ist die Entwicklung vielfältiger manueller und mentaler Arbeitsabläufe. Namhafte österreichische und deutsche Persönlichkeiten aus einem interdisziplinären Kreis von Ergonomie, Arbeitswissenschaft, Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Betriebs- und Fertigungstechnik präsentierten ihre Vorträge. Univ.-Prof. Dr. Klaus Bengler (Präsident der GfA) und DI Georg Effenberger (Leiter der Abteilung für Unfallverhütung und Berufskrankheitenbekämpfung der AUVA, Vorstandsvorsitzender der ÖAE) hielten standortbestimmende Einleitungsreferate.

Die digitale Transformation lässt sich in drei Stufen gliedern1,2:

  • Stufe 1: Unter digitaler Transformation versteht man den Wandel der Unternehmenswelt durch neue Internettechnologien mit Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Zur Performancesteigerung kommen digitale Informations- und Kommunikationstechnologien zum Einsatz, um Unternehmensprozesse, Kundenerlebnisse und Geschäftsmodelle zu transformieren bzw. weiterzuentwickeln.
  • Stufe 2: Bei digitaler Nutzung handelt es sich um die Anwendung digitaler Tools.
  • Stufe 3: Digitale Kompetenz beschreibt den Umgang mit neuen Technologien.

Durch die aktuellen Herausforderungen sind die Veränderungen der Arbeitswelt rasant, tiefgreifend sowie häufig durch technische Machbarkeit getrieben und liefern den oben genannten Disziplinen wichtige Arbeitsfelder3:

  • die unaufhaltsame und radikale Veränderung menschlicher Arbeit
  • das Infragestellen der bisherigen Einzigartigkeit des Menschen mit seinen kognitiven Kompetenzen
  • die künftige Zusammenarbeit von Menschen mit lernfähigen technischen Systemen.

Anwendung von Assistenzsystemen

Die Keynote „Mehrwert schlägt Bedenken? Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in industriellen Arbeitswelten“4 lieferte Univ.-Prof. Dr. Ing. Sebastian Schlund vom Institut für Managementwissenschaften der TU Wien4. Die endgültige Beantwortung der Frage bezüglich Assistenzsystemen, die sich auf digitale (kognitive) wie auch physische (motorische) Funktionen des Menschen beziehen, steht noch aus. Die Vorteile solcher Systeme in der industriellen Produktion sind u. a. Produktivitätssteigerung, rasch durchführbare Änderungen, Steigerung der Prozessqualität und Arbeitsplatzattraktivität. Zu den Bedenken zählen der mangelnde Technologiereifegrad, die Frage nach dem gesamtwirtschaftlichen Einsatz, die Nutzung personenbezogener Daten, der Reifegrad von Safety und Security, offene Fragen zur Ergonomie und Gebrauchstauglichkeit, unausgewogene Arbeitsteilung, u. v. m. 

Zu den Grundannahmen der Mensch-Roboter-Interaktion zählt, dass Cobots die Produktion wettbewerbsfähiger und ergonomischer machen. Allerdings müssen sie intuitiv nutzbar, sicher und flexibel sein und auch genützt werden wollen. Als Anwendungsbeispiel digitaler Assistenzsysteme zur Unterstützung einer komplizierten manuellen Arbeit wurde die Herstellung von Flugzeugtragflächen-Komponenten gebracht: Im Produktionsprozess sind Carbonmatten aufzubringen, wobei die Position des Werkers und die technologischen Erfordernisse (wie und wo die Matten zu fixieren sind) durch ein Assistenzsystem vernetzt überwacht und gesteuert werden. 

Univ.-Prof. DI Dr. Franz Haas stellte ein Pilotprojekt der TU Graz zum Aufbau einer digitalen Getriebefertigung für Roboterachsen vor5. Er betrachtet Arbeit als Luxusgut, für das die Chancen der Digitalisierung bestmöglich genutzt werden müssen – allerdings unter Beachtung von Safety und Security bei der Anwendung von Cobots, der Datensicherheit insgesamt, insbesondere bei der Integration hochmoderner Fertigungszentren und auch älterer Maschinen. Vorgelagerte Sicherheitschecks neuer Anlagen und Anlagenteile können automatisiert erfolgen, die finale Freigabe muss jedoch immer durch eine sachkundige Person erfolgen.

DI Dr. Mathias Brandstötter von der Forschungsgesellschaft Joanneum Research in Klagenfurt und Titanilla Komenda MSc von der Fraunhofer Austria Research GmbH Wien erläuterten in ihrem Beitrag die Potenziale direkter Mensch-Maschine-Zusammenarbeit in der Produktion. Sie zeigten auf, was es noch an Forschungsarbeit und Technologieverständnis braucht, um die industrielle Zukunft von kollaborativen Robotern zu sichern6. Die Themen Sicherheit, Geschwindigkeit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit stehen dabei in engem Zusammenhang. 

Dr. Veronika Kretschmer vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik aus Dortmund stellte dar, dass erhöhte Flexibilitätsanforderungen an die Logistik eine immer größere Bedeutung des Informationsflusses neben dem Materialfluss zur Folge haben7. Durch den Einsatz technischer Assistenzsysteme kommen zu den bisher bekannten psychischen und physischen Arbeitsanforderungen im Lager vor allem informatorische Arbeitsbelastungen hinzu, die zu Fehlbeanspruchungen führen können. Zu deren Vermeidung bzw. Minimierung werden unter Einsatz von Methoden der kognitiven Ergonomie entwickelte Prototypen oder neu auf dem Markt erschienene digitale Lösungen auf ihre Eignung für Intralogistikfragestellungen bewertet. 

Prof (FH) Univ.-Doz. Mag. Dr. habil. Guido Kempter von der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn referierte über den Einsatz von Pflegeassistenzrobotern in der Altenpflege8. Verschiedene Szenarien der Mensch-Roboter-Interaktion standen dabei im Vordergrund, z. B. Personen Getränke anzubieten. Es zeigte sich, dass die Roboter etliche Aufgaben im Pflegealltag sehr gut übernehmen können. Allerdings muss u. a. besonders auf die Bewegungsprogrammierung geachtet werden, da die Bewegungen von Robotern unterschiedliche Verhaltensreaktionen bei Menschen hervorrufen können. 

Fokus Mensch in der Arbeits- und Organisationspsychologie

Die digitale Transformation und damit verbundene neue Arbeitsmöglichkeiten wie Mobile Office, Desk-Sharing, Co-Working-Spaces, etc. bringen neue Chancen wie auch Gefährdungen mit sich und sind daher ohne Reorganisation der Arbeitsprozesse nicht möglich9,10. Auch sollten Kosten-Nutzen-Analysen und der vorherrschende Fachkräftemangel im IKT-Bereich ethische Regeln nicht verdrängen. Dazu referierten die Arbeits- und Organisationspsychologinnen Mag. Ulrike Amon-Glassl und Mag. Andrea Birbaumer (Gesellschaft kritischer Psychologen und Psychologinnen GkPP) sowie Mag. Sylvia Rothmeier-Kubinecz (AUVA): 

GfA-Herbsttagung
Coronabedingt musste die GfA-Herbsttagung im Tech Gate in Wien heuer virtuell durchgeführt werden. B.-C. Eder

Technologie ist neben menschlichen Bedürfnissen und Business-Rentabilität nur einer von drei Themenbereichen, die die digitale Transformation ausmachen. Wissens- bzw. Denkarbeit soll durch vernetzte künstliche Intelligenz abgelöst werden. Vermehrte Belastungen durch z. B. Zeit- und Leistungsdruck, höhere Komplexität der Arbeit, stete Erreichbarkeit u. v. m., die auf Rentabilitätsberechnungen und wettbewerbsorientierten Unternehmensmodellen basieren, gefährden dabei nachweislich u. a. durch Zerstückelung der Arbeit die Gesundheit von Menschen. Die Arbeits- und Organisationspsychologie bewertet und gestaltet mit geeigneten Instrumenten die menschengerechte Arbeit, z. B. welche Formen von Wissensarbeit durch rechnerbasierte Algorithmen abgelöst werden können. Die gesundheits-, lern- und leistungsförderliche Innovations- bzw. schöpferische Arbeit verbleibt als nach internationalen Normen gut gestaltete Arbeit vorerst beim Menschen, die Funktionsteilung zwischen Mensch und Technik soll eine prospektive, keinesfalls aber reaktive Aufgabe sein. Dabei sollen Faktoren wie der Erhalt von Expertenwissen, Wissenstransfer über Generationen hinweg, Rückmeldung zur Arbeit, Wohlbefinden am Arbeitsplatz, Gefühl der Teamzugehörigkeit etc. berücksichtigt werden. Künftig wird es agile Managementkonzepte brauchen, die u. a. die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, Vernetzung, Vertrauen, u. v. m. fördern. Aber auch persönliche Kompetenzen wie Empathie, Wertschätzung, Kreativität, Selbstführung, Anpassungsfähigkeit und Problemlösungsfertigkeiten müssen dafür entwickelt werden.

DI Eva Regel berichtete, dass in ihrer Studie für qualifizierte Angestellte (mittlere Führungskräfte) in der Weinbaubranche keine wesentlichen Vorteile durch die Digitalisierung im Sinne einer höheren Arbeitszufriedenheit eruiert werden konnten11.

Physische Arbeitsbelastung

Dr. Falk Liebers (BAuA Dortmund) stellte die Entwicklung eines abgestimmten und detaillierten Inventars von Methoden zur Gefährdungsbeurteilung bei körperlichen Belastungen (Projekt MEGAPHYS) vor12. Die neuen Leitmerkmalsmethoden (LMM) definieren nun sechs statt vormals drei körperliche Belastungsarten und ein einheitliches Risikokonzept. Die LMM gestatten jetzt, unterschiedliche Tätigkeiten einer Belastungsart an einem Arbeitstag zu erfassen und zu beurteilen. Dies erfordert allerdings einen deutlich höheren Aufwand in der Arbeitsplatzbeschreibung und bei der Auswahl der passenden Methode für die vorherrschende Belastungsart. Für die Bearbeitung werden in Kürze digitale Hilfsmittel zur Berechnung und Auswertung zur Verfügung gestellt. Dipl.-Kfm. Michael Spitzhirn referierte über die vollständig virtuelle Planung und Gestaltung von Produktionsarbeitsplätzen13: Der EMA Work Designer ermöglicht Layoutplanung und Visualisierung des Arbeitsdesigns unter Berücksichtigung von Fertigungszeiten und Ergonomie sowie die Planung von Mensch-Roboter-Kollaboration. Zeitanalysen werden dabei mit MTM-Methoden (Methods-Time-Measurement) und die Ergonomiebewertung mit EAWS (European Assembly Worksheet) durchgeführt. Der Vorteil ist die direkte Anwendung und Vernetzung arbeitswissenschaftlicher und ergonomischer Grundlagen bei der virtuellen Fertigungsplanung (Industrie 4.0). Auch Schulung und Ausbildung für virtuelle Arbeitsgestaltung ist mit den EMA Work Designer qualitativ hochwertig möglich.

Assoc. Prof. DI Dr. Elisabeth Quendler MSc referierte über spezifische Anforderungen von gartenbaulichen Tätigkeiten und ein hohes Risiko für Erkrankungen des Bewegungsapparates bei 40 % der bewerteten Arbeitsprozesse, die mittels Arbeitselementmethode (zur Arbeitszeiterfassung), IMBA (Integration von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben) und EAWS (Arbeitsblatt zur ergonomischen Bewertung) ermittelt wurden14.

Messung und Bewertung von Muskel-Skelett-Belastungen an zunehmend digitalisierten Arbeitsplätzen

Prof. Dr. Rolf Ellegast berichtete über Auswirkungen der Digitalisierung auf Muskel-Skelett-Belastungen und über die Veränderungen der Gefährdungsbeurteilung arbeitsbezogener physischer Belastungen durch Digitalisierung (siehe Projekt MEGAPHYS)15.

Demgemäß sind die Auswirkungen auf Muskel-Skelett-Belastungen sehr tätigkeitsspezifisch, generell wird aber eine Abnahme physischer Belastungen erwartet. Schließlich bietet die Digitalisierung eine gute Chance für die Entwicklung neuer, komplexer ergonomischer Hilfsmittel.

Trackingverfahren

DI Jandl BSc von der FH St. Pölten stellte das Projekt „Sensi Track“ zur Unterstützung der positiven Aspekte von Tracking-Technologie für Unternehmen, Benutzerinnen und Benutzer vor16. Die Überwachung durch den Arbeitgeber sollte dabei bewusst eingeschränkt werden. Vorläufige Resultate zeigen, dass Asset-Tracking (das Tracken von Objekten im Produktionsumfeld) sehr hohe Akzeptanz erfahren kann:

  • Beschäftigte sehen bei Asset-Tracking den Benefit eines besseren Überblicks über die Arbeitssituation.
  • Wo Arbeitsplätze verloren gehen könnten, herrscht naturgemäß aber Skepsis.
  • Mitarbeiter-Tracking hingegen wird generell kritisch gesehen: Der persönliche Mehrwert ist hier schwierig zu begründen und zumeist erfolgt ein Eingriff in die Privatsphäre.
  • Fühlen sich Beschäftigte eingebunden und verstehen die Vorteile des Trackings bzw. haben Vorteile dadurch, sind sie bereit, sich damit auseinanderzusetzen. 
Symbolbild digitale Transformation
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Kostensituation der Prävention 

Dr. Dietmar Elsler berichtete über den Einsatz von Datenvisualisierungstools der EU-OSHA zur Bereitstellung von aktuellen Informationen über Status quo und Trends im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Daten über Kosten arbeitsbedingter Verletzungen und Erkrankungen und eine Aufschlüsselung nach den wichtigsten arbeitsbedingten Ursachen17.

LITERATUR:

  1. https://academy.technikum-wien.at/ratgeber/digitale-transformation-was-ist-das/ Zugriff am 24.10.2020
  2. https://morethandigital.info/digitalisierung-vs-digitale-transformation-wo-liegt-der-unterschied/ Zugriff am 24.10.2020
  3. http://www.gesellschaft-fuer-arbeitswissenschaft.de/inhalt/dokumente/gfa-herbstkonferenz-2020-programm.pdf Zugriff am 24.10.2020
  4. Schlund, S. (2020). Mehrwert schlägt Bedenken? Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in industriellen Arbeitswelten. Institut für Managementwissenschaften der TU Wien: Videoaufzeichnung im Rahmen der GfA-Herbstkonferenz vom 17.–18.9.2020 in Wien.
  5. Haas, F. (2020). Digitalisierung in der Fertigung – Auswirkungen auf die Arbeit des Menschen in der Smart Factory. TU Graz: Videoaufzeichnung im Rahmen der GfA-Herbstkonferenz vom 17.–18.9.2020 in Wien.
  6. Brandstötter, M. & Komenda, T. (2020). Gegenwart und Zukunft kollaborationsfähiger Robotersysteme.* 
  7. Kretschmer, V. (2020). Die Rolle des Menschen in der digitalen Arbeitswelt: Erkenntnisse industrienaher Forschungsprojekte am Beispiel der Logistik.*
  8. Kempter, G.; Paldan, K. & Arnolduct, L. (2020). Welche Aufgaben menschlicher Arbeit können Pflegeassistenzroboter übernehmen?* 
  9. Rothmeier-Kubinecz, S. (2020). Menschengerechtes Arbeiten in der digitalisierten Welt.*
  10. Amon-Glassl, U. & Birbaumer, A. (2020). Kritische Betrachtung der digitalen Transformation aus Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie.*
  11. Regel, E.; Forneck, A. & Quendler, E. (2020). Einfluss des Produktes Wein auf die Arbeitszufriedenheit von ArbeitnehmerInnen in Weinbaubetrieben im Zeitalter der Digitalisierung.* 
  12. F. Liebers, F. (2020). Resultate des Projektes MEGAPHYS – Die neuen Leitmerkmalmethoden im Überblick.* 
  13. Michael Spitzhirn, M. (2020). Virtuelle Arbeitsplatzgestaltung mit dem EMA Work Designer – gesunde und produktive Arbeitsplätze.* 
  14. Quendler, E.; Leitner, C.; Uhlhorn, B.; Ostermeier, M.; Kuhlang, P. Alles, T. & Eichner, M. (2020). Biomechanische Risiken im Gartenbau und Möglichkeiten der Optimierung.*
  15. Ellegast, R. (2020). Messung und Bewertung von Muskel-Skelett-Belastungen an zunehmend digitalisierten Arbeitsplätzen. Institut für Arbeitsschutz der DGUV, Sankt Augustin. Vortrag bei der GfA-Herbstkonferenz vom 17.–18.9.2020 in Wien.
  16. Jandl, Ch. & Hartner-Tiefenthaler, M. (2020). Tracking vs. Privacy in der Arbeitswelt 4.0.*
  17. Elsler, D. (2020). Wie ist der Zustand der Prävention in Europa? Datenvisualisierung der EU-OSHA.* 

* Abstract in der Dokumentation der GfA-Press, Dortmund 2020

Zusammenfassung

Die Autorin und der Autor fassen die wichtigsten Erkenntnisse der heuer virtuell durchgeführten Herbstkonferenz 2020 der Gesellschaft für Arbeitswissenschaften (GfA) zusammen, die unter dem Motto „Stellenwert menschlicher Arbeit im Zeitalter der digitalen Transformation“ gestanden ist.


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