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Digitale Prävention

Die digitale Prävention ist längst Realität

Mit der stetig wachsenden Zahl digitaler Angebote kommen auf die Prävention neue Herausforderungen zu – sie bieten aber auch neue Werkzeuge. Die AUVA-Präventionsabteilung arbeitet mit Nachdruck an der „digitalen Prävention“ für die Arbeitswelt der Zukunft.

Symbolbild Digital
©kentoh - stock.adobe.com

Digital HUB – so nennt sich das kürzlich in der Hauptstelle der AUVA eingerichtete Labor, in dem neue digitale Technologien erforscht und erprobt werden. Dabei handelt es sich um ein geschicktes Wortspiel: Hub ist bekanntlich die englische Bezeichnung für Knotenpunkte in einem Netzwerk, HUB ist aber auch die interne Abkürzung für die Präventionsabteilung der AUVA-Hauptstelle (H = Hauptstelle, U = Unfallverhütung, B = Berufskrankheitenbekämpfung). Die AUVA-Präventionsabteilung arbeitet mit Nachdruck daran, im digitalen Zeitalter am Ball zu bleiben und alle relevanten Entwicklungen im Bereich der neuen Arbeitswelten zu verfolgen. Dies ist aus zwei gänzlich unterschiedlichen Ansätzen wichtig, betont DI Georg Effenberger, Leiter der Abteilung HUB, anlässlich des kürzlich erstmals durchgeführten Cyber Day, einer internen Leistungsschau der im HUB bereits vorhandenen und eingesetzten digitalen Werkzeuge: Einerseits kann die Digitalisierung dazu beitragen, den Arbeitnehmerschutz zu verbessern und Präventionsanstrengungen voranzutreiben. Andererseits werden viele Ausprägungen der „Industrie 4.0“ weitreichende Änderungen in der Arbeitswelt hervorrufen – mit grundlegenden Auswirkungen auf den Arbeitnehmerschutz. 

Kollaborierende Roboter

Ein Beispiel für diese neuen Herausforderungen ist die Robotik und ihr flexibler Einsatz in der Kollaboration mit dem Menschen. Hat man in der Vergangenheit versucht, vollautomatische Bearbeitungszentren mit trennenden Schutzeinrichtungen von den Beschäftigten abzuschirmen und so mögliche Verletzungsrisiken auszuschließen, so kann man dies mit kollaborierenden Robotern nun nicht mehr tun. Denn der Mensch und der Roboter arbeiten in der Fabrik der Zukunft vielfach „Hand in Hand“. In Zusammenarbeit mit der „Smartfactory“ der Technischen Universität Graz (www.smartfactory.tugraz.at) und „Pro2Future“ der Technischen Universität Graz werden gegenwärtig neue sicherheitstechnische Konzepte für Produktionswelten erforscht und erarbeitet (siehe auch SICHERE ARBEIT 6-2019, Seite 6). Die Kooperation ist zunächst auf drei Jahre angesetzt. Bis 2022, so das Ziel, sollen interessante Fragestellungen systematisch abgearbeitet und die daraus resultierenden Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. 

Simulation kollaborativer Arbeitsplätze steigert die Sicherheit

Die ersten Ansätze gehen in Richtung Arbeitssicherheit, aber auch in Richtung Qualität der Arbeitsplätze. So könnte die Vorab-Simulation der Arbeitsabläufe bei kollaborierenden Robotersystemen sicherstellen, dass es später im „Echtbetrieb“ zu keinen gefährlichen Situationen in der Mensch-Roboter-Interaktion kommt. Ein weiterer Ansatz sind Untersuchungen im Bereich Safety und Fernwartung: Die Fernwartung spielt in der Industrie eine wachsende Rolle. Der Techniker/Die Technikerin, der/die sich zu Wartungszwecken in ein System – beispielsweise eine Robotersteuerung – einloggt, hat oft keine Möglichkeit zu erkennen, ob die Eingriffe nicht zu gefährlichen Situationen für die im Umfeld tätigen Beschäftigten führen können. 

Die Technik passt sich dem Menschen an

Hinsichtlich der Qualität der Arbeitsplätze zielen die Entwicklungen darauf ab, dass sich nicht mehr der Mensch der Technik anpassen muss, sondern dass sich die Technik verstärkt am Menschen orientiert: Sensoren am Körper der Bedienperson (wearable sensors) erfassen verschiedene Parameter und können so etwa Stress aufspüren. Mithilfe von Cloud-Lösungen, Machine Learning und Visual Analytics soll es möglich werden, die Daten so aufzuarbeiten und auszuwerten, dass beispielsweise als unmittelbare Folge der Roboter sein „Arbeitstempo“ anpasst und damit der Stresslevel seines kollaborierenden menschlichen Gegenübers sinkt.

digitale Simulationen
Ein Schwerpunkt der digitalen Prävention liegt im Bereich verschiedenster Simulationen, hier am Beispiel ema (Editor menschliche Arbeit). Gregor Nesvadba

3D-Simulation zur Bewertung von elektromagnetischen Feldern

Die 3D-Simulation zur Bewertung von Magnetfeld-Expositionen ist mit dem von der AUVA eingesetzten Werkzeug „Sim4Life“ möglich. Die komplexe Software gestattet es, beispielsweise bei Magnetisierungs-Prozessen in Metallgewerbe und Handel, bei manuellen Tätigkeiten an Induktionserwärmungsanlagen, beim manuellen Elektroschweißen oder bei Tätigkeiten im Hochfrequenz-Bereich (Mobiltelefonie, Funkgeräte) die Exposition von der Quelle bis ins menschliche Gewebe zu simulieren und Expositionsgrenzwerte zu berechnen. 

Mit Sim4Life wurden beispielsweise in einem Forschungsprojekt von Seibersdorf Labor im Auftrag der AUVA neue Erkenntnisse bei der Bewertung von stark lokalisierten Magnetfeldexpositionen der Hände am Arbeitsplatz gewonnen (Details siehe AUVA-Report Nr. 80).

Erweiterte Realität für Fernwartung und Schulung

Experimentiert wird in der AUVA auch mit Systemen der sogenannten Augmented Reality (AR) – zu Deutsch erweiterte Wirklichkeit. Fachleute sehen Anwendungsmöglichkeiten dieser Technik vor allem in den Bereichen Fernwartung, Schulung und Training. Die Systeme zielen darauf ab, dass eine Person vor Ort, ausgestattet mit einer AR-Brille, die als Headset Kamera, Mikrophon und einen kleinen Monitor beinhaltet, mit einer oder mehreren Personen über große Distanzen über mehrere menschliche Sinne kommunizieren kann. Dank des angeschlossenen Computersystems können zusätzlich Textinformationen in den Monitor eingeblendet oder einzelne Stellen markiert werden. Damit kann etwa auf Gefahrenstellen oder mögliche Risiken auch über große Distanzen hinweg hingewiesen werden.

Raumakustische Simulationen
Raumakustische Simulationen reduzieren den Planungsaufwand und unterstützen beim Schaffen einer angenehmen Atmosphäre. Gregor Nesvadba
Apps der AUVA
Bereits seit mehreren Jahren bewährt: Die Apps der AUVA. Gregor Nesvadba
AUVA-Mitarbeiterin
In der AUVA-Präventionsabteilung ist die digitale Prävention längst Realität. Gregor Nesvadba

Arbeitsabläufe optimieren

Simulation kann auch in anderen Bereichen zur Verbesserung des Arbeitsumfeldes und zur Verringerung körperlicher Beanspruchungen der Beschäftigten wertvolle Dienste leisten. So setzt man beispielsweise in der AUVA das Simulationsprogramm „ema“ (Abkürzung für „Editor menschliche Arbeit“) der deutschen „imk automotive GmbH“ ein. Die ursprünglich für die Automobilindustrie entwickelte Simulationssoftware „Plant Designer“ ermöglicht es, am Bildschirm dreidimensional Produktionsprozesse zu planen, zu bewerten und zu optimieren, inklusive Materialflusssimulation sowie Flächen- und Pufferplatzanalyse, Ressourcenplanung und Stückzahl-, Durchlaufzeiten- und Herstellkostenermittlung. 

Was für die Unternehmen eine wichtige Basis für eine möglichst rationelle Produktion ist, bildet für Ergonomen aber lediglich die Grundlage für den nächsten Schritt: die Human Simulation, Prozessplanung und „virtuelle Ergonomie“. Das hierfür von imk entwickelte System „Work Designer“ dient der effizienten Arbeitsplatzgestaltung und Prozessplanung manueller und teilautomatisierter Tätigkeiten sowie Mensch-Roboter-Kollaborationssysteme. Mit dem integrierten digitalen Menschmodell und den Funktionen zur simulationsbasierten 3D-Planung lassen sich am Bildschirm rasch Aussagen darüber treffen, ob und unter welchen Voraussetzungen die geplanten Prozesse auch ergonomischen Aspekten entsprechen und wo Optimierungspotenzial besteht. 

Raumakustische Simulationen

Simulationsmöglichkeiten gibt es heute auch im Bereich der Raumakustik: Räume aller Art (von der Produktionshalle bis zum Schulungsraum, vom Büro bis zum Klassenzimmer) können heute am Computer dreidimensional aufgebaut werden. Mithilfe der Berechnungssoftware Odeon werden die akustischen Eigenschaften der Flächen bzw. der Schallabsorptionsgrad von Gegenständen definiert. Wurden bereits Messungen in den entsprechenden Räumen durchgeführt, so können diese ebenfalls eingepflegt werden. Die Software erlaubt es nun unter Bedachtnahme auf geltende gesetzliche Bestimmungen, Varianten möglicher raumakustischer Maßnahmen nicht nur zu berechnen, sondern auch unter Einbeziehung subjektiver Kriterien als „Hörbeispiele“ auszugeben. Dies erleichtert Führungskräften die Investitionsentscheidungen erheblich und stellt einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung von Berufskrankheiten dar – denn Lärmschwerhörigkeit ist die meist verbreitete Berufskrankheit in Österreich.

Virtual Reality für Training und Beratung

Einen weiteren Schwerpunkt setzt man in der Abteilung HUB im Bereich der Virtual Reality (siehe auch SICHERE ARBEIT 6-2020, Seite 22). Hier geht es um die Anwendung des Systems „Captive Motion“, das eine kombinierte Video- und Bewegungsanalyse mit Eyetracking und Virtual Reality ermöglicht. Der Mensch kann – ausgestattet mit einer Reihe von Sensoren und einem Head-Mounted-Display – in virtuelle Arbeitswelten eintauchen und sich in diesen bewegen. So können virtuelle Trainingsräume – etwa für die Lastenhandhabung, die Montage oder die Prävention von Sturz- und Fallverletzungen – errichtet oder Beratungen im Bereich Ergonomie unterstützt werden.

Eyetracking: Wohin blickt der Staplerfahrer?

Eyetracking setzt die AUVA zur Erhöhung der Sicherheit im innerbetrieblichen Staplerverkehr ein: Die Staplerfahrerin bzw. der Staplerfahrer wird mit einer speziellen Brille ausgestattet, die über vier kleine Kameras die Bewegungen der Pupillen erfasst. Eine fünfte Kamera ist nach vorne gerichtet und nimmt die Umgebung aus der Sicht der Fahrerin bzw. des Fahrers auf. Aus diesen Daten lassen sich softwareunterstützt Auswertungen vornehmen, ob bzw. wie der Stapler-Bediener bei seiner Tätigkeit abgelenkt wird, ob er alle Gefahrensituationen wahrnehmen kann und wie er in verschiedenen Situationen reagiert. Dies bildet die Grundlage für die Analyse von Ist-Situationen und für die Erarbeitung von Maßnahmen, die zur Verbesserung der Sicherheit im innerbetrieblichen Transport beitragen. 

„Substitution leicht gemacht“

Wie moderne digitale Werkzeuge die Präventionsarbeit unterstützen können, zeigt sich anhand der Wiener Desinfektionsmittel-Datenbank (WIDES), die von ÖkoKauf Wien entwickelt und gemeinsam mit Partnerorganisationen – darunter auch die AUVA – betrieben und weiterentwickelt wird. WIDES soll helfen, die gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen von Desinfektionsmitteln in Spitälern, Rehabilitationseinrichtungen, Pflegeheimen, Kindergärten und Schulen zu bewerten und gegebenenfalls gefährliche Produkte durch minder gefährliche zu substituieren. Die WIDES-Datenbank (siehe auch SICHERE ARBEIT 3-2020, Seite 18) umfasst derzeit rund 200 Inhaltsstoffe von Desinfektionsmitteln inklusive human- und ökotoxikologischen Testergebnissen und H-Statements zur Beschreibung der gefährlichen Eigenschaften sowie rund 300 Produkte, deren Wirksamkeit überprüft ist und deren Sicherheits- und Gesundheitsdatenblättern definierten Qualitätskriterien entsprechen. 

Webinar-Serie „Digitale Prävention“

Mit September 2020 hat die Präventionsabteilung der AUVA-Hauptstelle eine Serie kostenloser Webinare gestartet, die unter dem Generalthema „digitale Prävention“ unterschiedliche Themenstellungen beleuchten, die Präventionsangebote der AUVA vorstellen oder in virtuellen Diskussionsrunden aufarbeiten (siehe auch SICHERE ARBEIT 5-2020, Seiten 6 und 48 sowie die Terminübersicht in dieser Ausgabe). Die Webinare finden immer freitags um 10:00 Uhr statt und dauern zwischen 30 und 90 Minuten. Nähere Informationen findet man auch unter www.auva.at/sicherheitsschulung.

Virtual Reality Brille im Einsatz
Virtual Reality ermöglicht das Eintauchen in virtuelle Arbeitswelten. Gregor Nesvadba

Digitale Angebote für Kindergärten und Schulen

Auch für die Zielgruppe der Erziehungsberechtigen und der Pädagoginnen und Pädagogen in Kindergärten und Schulen hat die AUVA mittlerweile erste digitale Angebote im Programm. Gemeinsam mit dem verkehrspsychologischen Institut „Sicher unterwegs“ entwickelt die AUVA Webinare zur Unterstützung der Verkehrssicherheitsarbeit für Kindergärten und Schulen, die seit September heurigen Jahres zum Einsatz kommen. Speziell an die Zielgruppe der Erziehungsberechtigten richtet sich acht Kurzvideos, die unterschiedliche Aspekte eines sicheren Schulwegs behandeln und den Eltern Tipps geben, wie sie mit ihren Kindern das richtige Verhalten am Schulweg bestmöglich üben können.

Apps für die Prävention

Natürlich bilden auch Apps einen wesentlichen Grundpfeiler der „digitalen Prävention“. Eine der ersten AUVA-Apps war das „Lexikon Prävention“. In der Vergangenheit ein sogenanntes „Fächerlexikon“ in einer robusten Print-Version, steht das Grundlagenwissen für Arbeitnehmerschutz in Österreich nun als App in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung (Web-App und Android-Version im Google Play Store). Die App „Heben und Tragen“ entstand aus dem System „Apalys“. Sie erlaubt die Analyse von manuellen Hebevorgängen mit dem Smartphone. Nach Berechnung der Krafteinwirkung weist die App auf gesundheitsgefährdende Fehlhaltungen hin (Google Play, Amazon und Apple App Store). 

Um Präventionswissen geht es in der App „Zeichen der Sicherheit“. Sie erkennt per Handy-Kamera aufgenommene Gefahrenpiktogramme und Verkehrszeichen und erläutert ihre Bedeutung. Sollte trotz aller Vorsicht einmal ein Arbeitsunfall passieren, bei dem die Hände in Mitleidenschaft gezogen wurden, so unterstützt die App „Erste Hilfe Hand“ bei den notwendigen Sofortmaßnahmen zur Minimierung der Unfallfolgen. 

Eine weitere App richtet sich an all jene Betriebe, die das von der AUVA entwickelte Sicherheits- und Gesundheitsmanagementsystem umsetzen wollen. Und last, but not least steht mit „Bildschirmarbeitsplatz“ eine Web-Applikation zur Verfügung, die dabei unterstützt, den Bildschirmarbeitsplatz ergonomisch einzurichten und eventuelle Mängel zu erkennen. Insbesondere durch den verstärkten Trend zu Homeoffice und Mobile Office hat diese App zusätzliche Anwender gefunden.

Arbeitsplatzevaluierung leicht gemacht

Ein Eckpfeiler der „digitalen Prävention“ in der AUVA ist www.eval.at. Diese Website ist ein Gemeinschaftsprojekt der AUVA, der Wirtschaftskammer Österreich und der Arbeiterkammer mit Unterstützung des ÖGB und der Industriellenvereinigung. Auf eval.at finden sich kostenlos zahlreiche Dokumente, Musterevaluierungen, Informationen, Hintergrundberichte, Formulare und Checklisten zu allen Fragen der Arbeitsplatzevaluierung – aber auch eine Reihe von Tools, die den Unternehmen ihre tägliche Arbeit erleichtern (siehe Kasten). 

Sichere Lasertechnik

Der Weg in die digitale Prävention führt auch an der modernen Lasertechnik nicht vorbei. Um deren Möglichkeiten, vor allem aber auch die damit verbundenen Gesundheitsgefährdungen und die richtigen Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit der Lasertechnik zu demonstrieren, hat die AUVA seit einiger Zeit eine kleine Laserbearbeitungsmaschine im Einsatz, die auch als Demonstrationsobjekt bei Ausstellungen und in Fachschulen zum Einsatz kommt.

„Beeindruckende Vielfalt“

Portrait Mag. Jan Pazourek
Mag. Jan Pazourek, stv. Generaldirektor der AUVA Harald Trittner/am-t

Der für den Bereich Prävention zuständige Generaldirektor-Stellvertreter der AUVA, Mag. Jan Pazourek, spricht im Zusammenhang mit der „Digitalen Prävention“ von einer „… beeindruckenden Vielfalt an Applikationen, Anwendungen, Ideen und Fantasien, die zeigen, wie man heute verfügbare Technologien im Sinne der Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten einsetzen kann“. Pazourek unterstreicht, dass das mögliche Potenzial in vielen Bereichen bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist und noch in vielen Bereichen weiterer Forschungsbedarf besteht. Die Präventionsabteilung der AUVA-Hauptstelle leiste hier eine wertvolle Arbeit bei der Erschließung neuer Technologien für den Arbeitnehmerschutz.

Tools in www.eval.at

Nutzerinnen und Nutzer von www.eval.at können aus einer Reihe von digitalen Tools und „Rechnern“ auswählen. 

Zusammenfassung

Digitalisierung und Industrie 4.0 werden die Arbeitswelt der Zukunft verändern. Damit wird sich auch die Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten neuen Herausforderungen stellen müssen. In der AUVA arbeitet man bereits intensiv an der „Digitalen Prävention“.


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