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Brandschutz

Organisatorischer Brandschutz in der Praxis

Zum Glück kommen Brandereignisse recht selten vor, und die regelmäßigen Räumungsübungen im eigenen Haus verlaufen (hoffentlich auch bei der geneigten Leserschaft) schon recht routiniert ab. Doch dann tritt das Unerwartete plötzlich ein und es ertönt der Feueralarm mitten im Urlaub im Hotel, während des Schlafes. Auf einmal befindet man sich mittendrin und erlebt hautnah, wie es in der Realität aussieht. Man traut seinen Augen und Ohren nicht und erkennt, dass es gerade im organisatorischen Brandschutz noch viel Präventionsarbeit zu erledigen gibt.

Feuerwehr im Einsatz
R. Reichhart/AUVA

Es ist 6.24 Uhr in einem Vier-Sterne-Hotel im Norden Deutschlands. Ein schriller Pfeifton reißt die Hotelgäste unsanft aus dem Schlaf. Der Blick auf den Fluchtplan an der Hotelzimmertür gibt keinen Hinweis auf die Bedeutung des Tones, aber es liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Feueralarm handelt. Ein Blick in den Gang liefert keine Erklärung: Kein Hotelgast ist im Flur, obwohl es seit einigen Minuten alle paar Sekunden schrill pfeift. Es riecht aber wie in den letzten Tagen auch nach Reinigungsmittel und einer Art von Raumparfum und nicht nach Rauch oder Brand – das beruhigt. Ein Blick aus dem Fenster im dritten Stock, wo sich das Zimmer befindet, bietet einen guten Überblick über das Gebäude, zeigt aber nichts, was es in den letzten Tagen nicht auch schon zu sehen gegeben hätte und vor allem keinen Rauch, kein Feuer, nichts dergleichen.

Ein Tatsachenbericht

Dennoch heißt es jetzt schleunigst raus aus dem Zimmer, denn der Alarmton hört nicht auf, und auch wenn nach wie vor unklar ist, was der Ton bedeutet, ist Handeln angesagt. Leider ist auf dem Fluchtwegsplan ein Sammelpunkt angegeben, dessen Lage nicht klar erkennbar ist, scheint aber irgendwo im Gebäude zu sein und nicht außerhalb. Daher wird es wohl besser sein, den bekannten und kürzesten Weg aus dem Gebäude zu wählen. Auf dem Weg hinaus öffnet sich auf dem Flur eine andere Hotelzimmertür. Ein nur mit einer Unterhose bekleideter Hotelgast steht wütend in der Tür und beschwert sich lautstark über den unangenehmen Pfeifton, geht zurück ins Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Der Fluchtweg führt durch ein relativ enges Stiegenhaus, das sich um den Aufzug herumschlängelt. Der Aufzug ist in Betrieb. Im Erdgeschoß angekommen, treten einige Hotelgäste wieder den Rückweg in ihre Zimmer an und informieren die anderen, dass es sich um einen Fehlalarm handle, der derzeit nicht abzuschalten sei. Kaum wieder im Zimmer angekommen, erscheint ein Polizeiauto, kurz darauf ein weiteres. Ein paar Minuten danach trifft ein Rettungswagen ein und dann drei Feuerwehrfahrzeuge. Es sind inzwischen etwas mehr als zwanzig Minuten vergangen. Die Blaulichter der Einsatzfahrzeuge blinken, und die Sirenen ertönen alle gleichzeitig. Auch das Alarmsignal des Hotels ist immer noch zu hören. Während die Einsatzkräfte ins Haus strömen, läuft plötzlich ein Hotelangestellter aufgeregt durchs Haus und schlägt mit der flachen Hand gegen jede Zimmertüre. „Feueralarm! Bitte schnell das Hotel verlassen!“, ruft er und läuft weiter. Manche Türen öffnen sich, und die Leute beginnen, ihre Sachen zu packen und gemächlich Richtung Stiegenhaus zu gehen. Andere Türen bleiben zu. Der Hotelangestellte läuft wieder weg. Ob jemand reagiert hat oder nicht, beachtet er nicht. Im Stiegenhaus wird es eng. Die Gäste haben ihre Koffer mit dabei, eine Familie trägt ihr Kleinkind in einem sehr sperrigen Kinderwagen über das Stiegenhaus hinunter. Da es in der Früh recht kühl ist, bleiben einige Gäste in der Hotellobby stehen und warten. Die Rettungskräfte drängen sich an ihnen vorbei. Bei jedem Ausgang stehen auch Menschen und schauen sich um. Allmählich stellt sich heraus, dass es im Serverraum wirklich zu einem Brand mit Rauchentwicklung gekommen war. Endlich verstummt auch der Alarm im Hotel. Einige Hotelgäste sitzen immer noch beim Frühstück, andere kommen erst jetzt aus ihren Zimmern. Die Einsatzkräfte rücken kopfschüttelnd ab. Beim Hotelpersonal herrscht betretenes Schweigen, denn sie haben von den Einsatzkräften deutlich zu hören bekommen, was hier alles schiefgelaufen ist.

Anhand dieses Tatsachenberichts sollen nun nachfolgend einige Bereiche herausgegriffen und etwas näher beleuchtet werden. Doch gehen wir es der Reihe nach durch:

„Der Blick auf den Fluchtplan an der Hotelzimmertür gibt keinen Hinweis auf die Bedeutung des Tones, aber es liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Feueralarm handelt.“

Unabhängig vom verwendeten Alarmierungsmuster – sei dies nun akustisch und/oder optisch (als Denkanstoß sei hier auch auf Personen mit Hörbehinderungen oder/und Seheinschränkungen verwiesen) – sollte jedem, auch dem Hotelgast, die Möglichkeit geboten werden, sich zu informieren, was welches Alarmierungsmuster bedeutet. Eine Studie der BSI (British Standards Institution) zeigt, dass beispielsweise Live-Durchsagen bis zu viermal bessere/schnellere Reaktionszeiten bedingen als einfache Tonsignale (siehe Tabelle 1). Sprich: Je früher und schneller Personen auf Alarmierungen reagieren und adäquate Handlungen setzen, desto besser ist die Erfolgsquote für eine gelungene Gebäudeevakuierung.

Tabelle Reaktionszeiten auf unterschiedliche Alarmierungseinrichtungen
Tabelle 1: Reaktionszeiten auf unterschiedliche Alarmierungseinrichtungen (aus ZVEI: Sicherheit – effektive Gebäudeevakuierung mit System)

„Leider ist auf dem Fluchtwegsplan ein Sammelpunkt angegeben, dessen Lage nicht klar erkennbar ist, scheint aber irgendwo im Gebäude zu sein und nicht außerhalb. Daher wird es wohl besser sein, den bekannten und kürzesten Weg aus dem Gebäude zu wählen.“

Sammelplätze sind Orte, an denen sich Personen im Falle einer Gebäudeevakuierung einfinden sollen. Sie sollten außerhalb des Gefahrenbereichs sein (Verrauchung, Trümmerschatten, …) und auch den Zugang der Einsatzorganisationen nicht erschweren oder gar behindern. Bei der Wahl eines geeigneten Sammelplatzes ist natürlich auch zu bedenken, ob die zu evakuierenden Personen ortskundig sind oder nicht. Ist Letzteres der Fall, muss sichergestellt werden, dass die zu evakuierenden Personen in weiterer Folge zu einem sicheren Sammelplatz – außerhalb des Gefahrenbereichs – geleitet werden, wenn sich der „Erstsammelplatz“ im Gebäude oder vor der Tür befindet. Hierbei ist ebenso die Verkehrssituation zu berücksichtigen. Gibt es keine klaren Anweisungen, welcher Fluchtweg zu nehmen ist, werden Personen den ihnen bekannten oder einen augenscheinlich sicheren Weg wählen. Ob dies auch der kürzeste oder sicherste ist, sei dahingestellt.

Auch will ein Sammelplatz gut organisiert werden, immerhin muss festgestellt werden, ob wirklich alle Personen diesen erreicht haben oder ob noch Menschen vermisst werden. Der oder die Sammelplatzverantwortliche muss dies an die Einsatzorganisationen weitergeben und auf Rückfragen dieser reagieren können. Zusätzlich hat es sich als sinnvoll erwiesen, mit Funktionen betraute Personen auch zu kennzeichnen (z. B. Überwurfwesten).

„Auf dem Weg hinaus öffnet sich auf dem Flur eine andere Hotelzimmertür. Ein nur mit einer Unterhose bekleideter Hotelgast steht wütend in der Tür und beschwert sich lautstark über den unangenehmen Pfeifton, geht zurück ins Zimmer und schließt die Tür hinter sich.“

Es ist zwar oftmals unverständlich und rückblickend betrachtet unlogisch, wenn Menschen in Ausnahmesituationen so reagieren, aber dennoch zutiefst menschlich. Der Mensch ist von Natur aus ein „Gewohnheitstier“, und das lässt sich auch in für ihn gefährlichen Situationen nicht ausschalten. So stellt der schrille Pfeifton einfach eine Störung des Schlafs oder der morgendlichen Routine dar, noch mehr, wenn der Sinn des Alarms nicht bekannt ist oder mittransportiert wird. Doch selbst wenn der Sinn des Alarms bekannt ist – im Rahmen einer Evakuierung das Gebäude schnellstmöglich zu verlassen –, reagieren Menschen oft nicht dementsprechend. Es wird stattdessen noch ein wichtiges E-Mail fertiggeschrieben, der Einkauf beendet, ein Werkstück fertiggestellt oder eine andere gerade laufende Tätigkeit weitergeführt/vollendet. Das kostet aber im Ernstfall wertvolle Zeit. So kann es, sofern möglich, manchmal zielführend sein, den Menschen die Möglichkeit zu nehmen weiterzuarbeiten. Im betrieblichen Kontext ist dies z. B. durch eine zentrale Aufschaltung/Sperre der PCs möglich.

„Der Fluchtweg führt durch ein relativ enges Stiegenhaus, das sich um den Aufzug herumschlängelt. Der Aufzug ist in Betrieb.“

Man kennt das Schild „Aufzug im Brandfall nicht benützen!“. Sollten sich im Brandfall gerade Personen im Fahrkorb befinden, sind moderne Steuerungen mit der BMA (Brandmeldeanlage) verbunden, um ein Anhalten in vom Brand betroffenen Etagen zu verhindern bzw. Personen umgehend ins Erdgeschoss zu bringen. Danach bleiben die Aufzüge in der Brandfall-Bestimmungshaltestelle geparkt.

Dies hat den Sinn, den Einsatzkräften zu zeigen, dass sich keine Personen in den Aufzügen befinden und Personen diese nicht mehr benützen können. Somit bleibt für Personen das Stiegenhaus als Fluchtweg nach draußen. Je nach Gebäudestruktur haben Stiegenhäuser/Fluchtwege gewisse Mindestbreiten und Kapazitäten, ebenso wie Notausgänge, abhängig von der höchstmöglichen zu erwartenden Anzahl gleichzeitig anwesender Personen (siehe dazu AStV – 2. Abschnitt – Achtung: Es gab Ende 2017/Anfang 2018 eine Novellierung).

Im Ernstfall kann es daher sein, dass in kurzer Zeit viele Personen diese Wege benützen müssen. Leider kommt es allzu oft vor, dass Personen nicht nur ihr eigenes Leben in Sicherheit bringen wollen, sondern auch noch Wertgegenstände, persönliche Utensilien oder Gepäck. Dies bedingt neben dem zu erwartenden Personenstrom einerseits zusätzlichen Platzbedarf und bringt andererseits weitere Gefahrenquellen in den Fluchtweg ein (Stolper- und Sturzgefahr wegen Taschen/Koffern, zusätzliche Brandlast, …). Dieses menschliche Verhaltensmuster ist zwar nachvollziehbar, jedoch im Ernstfall kontraproduktiv. 

Kommunikation mit den ankommenden Einsatzkräften
Betriebe müssen sich überlegen, wie die Kommunikation mit den ankommenden Einsatzkräften erfolgen soll. Richard Reichhart

„Im Erdgeschoß angekommen, treten einige Hotelgäste wieder den Rückweg in ihre Zimmer an und informieren die anderen, dass es sich um einen Fehlalarm handle, der derzeit nicht abzuschalten sei. Kaum wieder im Zimmer angekommen, erscheint ein Polizeiauto, kurz darauf ein weiteres. Ein paar Minuten danach trifft ein Rettungswagen ein und dann drei Feuerwehrfahrzeuge. Es sind inzwischen etwas mehr als zwanzig Minuten vergangen. Die Blaulichter der Einsatzfahrzeuge blinken, und die Sirenen ertönen alle gleichzeitig. Auch das Alarmsignal des Hotels ist immer noch zu hören. Während die Einsatzkräfte ins Haus strömen, läuft plötzlich ein Hotelangestellter aufgeregt durchs Haus und schlägt mit der flachen Hand auf jede Zimmertüre. ,Feueralarm! Bitte schnell das Hotel verlassen!', ruft er und läuft weiter.“

Im Rahmen eines Ereignisses ist es wichtig, dass Informationen fließen – zwischen dem Betrieb, bei den Einsatzkräften und natürlich auch in letzter Instanz zu allen weiteren involvierten und betroffenen Personen. Dieses Beispiel illustriert gut, was passiert, wenn Informationen nicht kanalisiert und von den dafür zuständigen Stellen (in diesem Fall vom Hotel über das Hotelpersonal oder durch Lautsprecherdurchsagen) weitergegeben werden bzw. jeder sich sein eigenes Bild der Situation machen „darf“.

So unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Wahrnehmungen, Einschätzungen und die daraus resultierenden Handlungen. In Ausnahmesituationen ist dies aber für die Koordination von Maßnahmen ein massiver Hinderungsfaktor, sollten diese doch akkordiert ablaufen. Oftmals zeigen jedoch Realereignisse, aber ebenso auch Übungen, dass es eine Vielzahl an Schnittstellenproblemen geben kann. Dahingehend sollten sich Betriebe überlegen, wie die Kommunikation mit den ankommenden Einsatzkräften erfolgen soll, wer welche Informationen benötigt, durch welche Personen diese Informationen weitergegeben werden und wie auch die Belegschaft (bzw. in diesem Fall die Gäste) über einen Sachverhalt und die daraus resultierenden Maßnahmen informiert werden.

„Manche Türen öffnen sich, und die Leute beginnen, ihre Sachen zu packen und gemächlich Richtung Stiegenhaus zu gehen. Andere Türen bleiben zu. Im Stiegenhaus wird es eng. Die Gäste haben ihre Koffer mit dabei, eine Familie trägt ihr Kleinkind in einem sehr sperrigen Kinderwagen über das Stiegenhaus hinunter. Da es in der Früh recht kühl ist, bleiben einige Gäste in der Hotellobby stehen und warten. Die Rettungskräfte drängen sich an ihnen vorbei. Bei jedem Ausgang stehen auch Menschen und schauen sich um.“

Wie bereits illustriert, handeln Menschen in Extremsituationen nicht immer logisch oder den Anforderungen der Situation entsprechend. Gerade in Ausnahmesituationen fehlen Handlungsroutinen und Kompensationsmechanismen, die dann in einem erhöhten Stressniveau resultieren. Dies kann dann zur Reduktion der rationalen Fähigkeiten und der kognitiven Kapazität, einer Wahrnehmungseinschränkung bis zur völligen Aufgabe kooperativer Werte und dem ausschließlichen Sichern des eigenen Überlebens führen. Für die Einsatzkräfte bedeutet dies einen zusätzlichen Erschwernisfaktor – gilt es doch den Brand zu bekämpfen und schnellstmöglich alle noch im Gebäude befindlichen Personen zu evakuieren.

„Allmählich stellt sich heraus, dass es im Serverraum wirklich zu einem Brand mit Rauchentwicklung gekommen war. Endlich verstummt auch der Alarm im Hotel. Einige Hotelgäste sitzen immer noch beim Frühstück, andere kommen erst jetzt aus ihren Zimmern. Die Einsatzkräfte rücken kopfschüttelnd ab.“

Alarme, Warneinrichtungen und akustische Hinweise sind heute allgegenwärtig. Man wird täglich geradezu überflutet. Oftmals kommen noch persönliche Erfahrungen mit Feueralarmen und Fehlalarmen hinzu. Doch wo liegt eigentlich die Krux bei häufigen Fehlalarmen? Am besten illustriert dies wohl die Fabel vom Hirtenjungen und dem Wolf:

Die Hauptperson der Fabel ist ein Hirtenjunge, der aus Langeweile laut „Wolf!“ brüllt. Als ihm daraufhin Dorfbewohner aus der Nähe zu Hilfe eilen, finden sie heraus, dass falscher Alarm gegeben wurde und sie ihre Zeit verschwendet haben. Als der Junge kurz darauf wirklich dem Wolf begegnet, nehmen die Dorfbewohner die Hilferufe nicht mehr ernst, und der Wolf frisst die ganze Herde.

Die Moral der Fabel ist: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!“ (Quelle: Wikipedia; die Fabel wird Äsop, einem antiken griechischen Dichter, zugeschrieben)

Umgemünzt auf Brand-Fehlalarme zeigt diese Fabel deutlich, wie Menschen auf häufigere Fehlalarme reagieren – nämlich gar nicht mehr! Sie setzen ihre Handlungen ohne weitere Beachtung des Alarms fort, ignorieren diesen völlig. Doch wie auch schon die Fabel zeigt, weiß man leider nie, ob es sich nicht dieses Mal um eine reale Bedrohung handelt und der Wolf bildlich gesprochen da ist.

Dieses tatsächlich geschehene Brandereignis zeigt deutlich, wie wichtig vor allem der organisatorische Bereich des Brandschutzes ist und wie wichtig es ist, menschliche Verhaltensmuster miteinzubeziehen.

Zusammenfassung

Gerade weil Brandereignisse zum Glück recht selten vorkommen, ist eine fachgerechte Vorbereitung durch eine gut durchdachte Organisation und häufiges Üben umso wichtiger, damit es im Ernstfall reibungslos ablaufen kann. Ein anschauliches Beispiel von einem Feueralarm in einem Hotel zeigt auf, wie es real abläuft, wenn kein Konzept vorhanden ist und es zahlreiche Lücken in der Organisation gibt. Es wird anhand dieses Beispiels ausgeführt, wie ein Notfalleinsatz hätte ablaufen sollen. Für Beratung und Informationen stehen die Expertinnen und Experten der AUVA gerne zur Verfügung.


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