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Alternsgerechtes Arbeiten

Sicher und gesund arbeiten

Bei der Alfred Wagner Stahl-Technik & Zuschnitt GmbH mit Sitz im oberösterreichischen Pasching werden verschiedene Maßnahmen gesetzt, damit die Beschäftigten sicher und gesund arbeiten können. Für die Umsetzung des Projekts „Alternsgerechtes und gesundes Arbeiten durch AUVAfit“ hat das Unternehmen die Goldene Securitas 2016 in der Kategorie „Sicher und gesund arbeiten“ gewonnen.

Arbeiter der Firma Wagner bei der Arbeit
Die Firma Wagner in Pasching ist in den Bereichen Spezialfahrzeugbau sowie Maschinen- und Anlagenbau tätig. Rainer Gryc

Die Wirtschaftskammer Österreich und die AUVA schreiben alle zwei Jahre die Goldene Securitas aus. Mit ihr werden jene Klein- und Mittelbetriebe prämiert, die auf dem Gebiet der Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten vorbildliche Maßnahmen gesetzt haben. Aus 60 Einreichungen im Jahr 2016 wurden jeweils 15 Betriebe nominiert, jeweils fünf erhielten ihre Auszeichnung für vorbildliches Engagement im Arbeitnehmer- und Gesundheitsschutz.

AUVAfit-Projekt

In der Kategorie „Sicher und gesund arbeiten“ werden jene Betriebe prämiert, die besondere Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gesetzt haben. Sieger der Goldenen Securitas in dieser Kategorie war 2016 die Firma Alfred Wagner Stahl-Technik & Zuschnitt GmbH. Das Paschinger Unternehmen ist seit Jahren schwerpunktmäßig in den Bereichen Spezialfahrzeugbau sowie Maschinen- und Anlagenbau tätig. Lösungen werden speziell auf die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten. So werden hochwertige Produkte und Komponenten zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort geliefert.

Da in diesem Betrieb Personen aller Altersgruppen beschäftigt sind, hat die Geschäftsführung 2015 das Projekt „Alternsgerechtes und gesundes Arbeiten durch AUVAfit“ zum Thema gemacht.

Unternehmensgeschichte

Das traditionsreiche Familienunternehmen Alfred Wagner Stahl in Pasching bei Linz wurde 1946 mit dem Sitz in Traun gegründet und wird seit 2011 von Tochter Christine Wagner in dritter Generation geführt. Für das zur Gänze im Familienbesitz befindliche Unternehmen spielte ursprünglich die Demontage von Stahlbauwerken, z. B. des Kraftwerkes Kaprun, eine bedeutende Rolle. Ing. Alfred Wagner jun., der als Werkzeugmacherlehrling in das Unternehmen seines Vaters eintrat, übernahm nach dessen Tod 1979 den Betrieb. In den 1990er-Jahren erfolgte eine Neuorganisation, die Firma wurde zur Alfred Wagner Gesellschaft m.b.H. & Co. KG. Danach wurden ein neues Bürogebäude und weitere Produktionshallen errichtet. Aktuell produziert man in vier Hallen auf einer Gesamtfläche von rund 7.600 Quadratmetern.

Die Alfred Wagner Stahlhandelsgesellschaft m.b.H. beschäftigt sich heute mit dem Handel von Fein-, Mittel- und Grobblechen sowie mit der Fertigung von Autogen- und Plasmazuschnitten nach Kundenspezifikationen.

Mit der Erweiterung der Produktionshallen wurde das Potenzial für noch mehr Wagner-Service genutzt: Neue Zuschnittanlagen, ein neues verarbeitungsnahes Materiallager und ein Servicecenter für Anarbeitung und Lohnarbeiten steigern die Leistungsfähigkeit. Das Unternehmen hat nach umfassender Innovation im Bereich der Produktionsanlagen und einer tiefgreifenden Überarbeitung der marktgerichteten Prozesse seine strategische Zukunftsausrichtung vollzogen, was im April 2016 mit der Umfirmierung in Alfred Wagner Stahl-Technik & Zuschnitt GmbH zum Ausdruck gebracht wurde.

Die Evaluierung psychischer Belastungen

Das ASchG besagt, dass die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen umfassend vor Gefahren zu schützen ist. Mit der Novelle des ASchG wird nun festgehalten, dass unter Gefahren neben physischen auch psychische Belastungen zu verstehen sind. Dies hat zum Ziel, bei den Verantwortlichen in den Betrieben einen notwendigen Bewusstseinsbildungsprozess zu unterstützen und die Auseinandersetzung mit diesem Thema zu intensivieren. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen beeinträchtigende Arbeitsbedingungen erkennen und diese durch entsprechende Maßnahmen gezielt verbessern. Im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitsplatzevaluierung ist daher von den Betrieben zu prüfen, ob arbeitsbedingte physische und psychische Belastungen vorliegen, die wiederum zu Fehlbeanspruchungen führen können. Es ist ein Prozess mit dem Ziel einer ständigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

Aufgrund der gesetzlichen Notwendigkeit der Evaluierung psychischer Belastungen fand Anfang 2014 bei Wagner Stahl ein Informationsgespräch zwischen Geschäftsführung, SVP und Arbeitsmedizinischem Zentrum (Arbeitsmedizin, Sicherheits- und Gesundheitsmanagement) statt. Christine Wagner war persönlich eine erklärte Gegnerin dieser Vorschrift: „Jetzt sollen wieder einmal die bösen Unternehmen schuld daran sind, wenn Mitarbeiter Belastungen nicht standhalten, die oft hausgemacht sind und gerne aus dem privaten Umfeld resultieren.“ Von ihrem Sohn, der bei der Arbeiterevaluierung dabei war und seine Maturaarbeit zu diesem Thema geschrieben hat, wurde sie eines Besseren belehrt. Pflichtbewusst haben sich alle im Sommer desselben Jahres auf einen Termin geeinigt, eine Steuerungsgruppe installiert, das Konzept besprochen, Beschäftigte aus allen Abteilungen nominiert und losgelegt. Leider war der leitende Psychologe seiner Sache nicht gewachsen. Laut Frau Wagner habe er die Mitarbeiter unterschwellig mit negativen Aussagen beeinflusst und keine brauchbaren Lösungen, dafür aber jede Menge Anschuldigungen und Unstimmigkeiten in die Belegschaft gebracht. Aus diesem Grund lehnte Frau Wagner eine weitere Evaluierung ab.

Konkrete Lösungsvorschläge

2015 startete die SVP von Wagner mit Andreas Roßgatterer aus Peuerbach einen weiteren Versuch. Wieder das gleiche Szenario: Steuerungsgruppe, Konzept, Mitarbeiternominierung. Diesmal war die Evaluierung von großem Erfolg gekrönt. Man hatte sich auf einen Workshop mit gut einem Drittel der Arbeiter am Wochenende und anschließender Fragebogenaktion für alle Mitarbeitenden geeinigt.

Gestartet wurde mit Begrüßung und einem Impulsvortrag: Was ist psychische Belastung? Was funktioniert in unserem Betrieb gut? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren in Gruppen eingeteilt und an verschiedenen Stationen im Haus verteilt unterwegs. Auf Flipcharts wurden die Überlegungen zu Papier gebracht. Dann folgte ein gemeinsames Gespräch über sachgerechten Umgang mit Ressourcen und menschengerechte Arbeitsgestaltung. Am Ende dieses Prozesses stand der wirklich spannende Punkt: Was kann verbessert werden? Wieder in Einzelgruppen unterwegs, wurde überlegt, diskutiert und geschrieben. Die Idee war, nicht nur „Schmutz zu werfen“, sondern immer eine Lösung mitzupräsentieren. Außerdem wurden keine Einwände akzeptiert, die keine Lösung dafür bieten konnten. Während dieses Prozesses liefen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Höchstform auf. Sie hatten unglaublichen Spaß, waren äußerst kreativ, lösungsorientiert und mit Herzblut bei der Sache.

Die Ideen und Lösungsansätze wurden schnell von Andreas Roßgatterer, der selten so eine motivierte Mannschaft erlebt hatte, zusammengefasst und bereits in der nächsten Woche präsentiert. Die Ideen waren so gut und einfach anzuwenden, dass sie sogleich zur Umsetzung kamen. Das gab den Beschäftigten natürlich zusätzlichen Aufwind, da ihre Vorschläge ernst genommen wurden. So hat sich eine betriebsinterne Dynamik entwickelt, die nicht mehr zu bremsen war.

Bei der Fragebogenaktion gab es eine unglaubliche Rücklaufquote von 90 Prozent und eine Bewertung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eigentlich keinen Anlass zu Handlungen gegeben hätte. Trotzdem sind alle am Ball geblieben, weil es einfach Spaß gemacht hat. Danach erfolgte der Start des AUVAfit Programmes.

Alternsgerechtes und gesundes Arbeiten

Für die erfolgreiche Geschäftsfrau Christine Wagner ist nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz ein großes Anliegen. Sie investiert daher gezielt in sichere und gesunde Arbeitsplätze. Aus diesem Grund hat die Geschäftsführung 2015 das Projekt „Alternsgerechtes und gesundes Arbeiten durch AUVAfit“ gestartet.

AUVAfit ist ein präventives Beratungs- und Interventionsangebot der AUVA mit dem Ziel, arbeitsbedingte Belastungen zu reduzieren. AUVAfit kann mit Schwerpunkt Ergonomie oder Arbeitspsychologie, aber auch kombiniert durchgeführt werden. Man orientiert sich an den Bedürfnissen und den Fragestellungen des Unternehmens. Für das Projekt AUVAfit Ergonomie gibt es in jeder Landesstelle sowie in der Hauptstelle der AUVA eine Mitarbeiterin bzw. einen Mitarbeiter, der in der betreffenden Region für das Projekt verantwortlich ist. Konkret hat Mag. Martina Lettner (LS Linz) ein maßgeschneidertes Konzept für Wagner Stahl ausgearbeitet und gemeinsam mit Dr. Paul Scheibenpflug sowie dem Betrieb durchgeführt.

Konkrete Maßnahmen mit AUVAfit

Mithilfe von Befragungen und Filmaufnahmen wurden über Tage hinweg Arbeitsprozesse im Unternehmen analysiert. Dazu wurden Büroarbeitsplätze vermessen, Fehlbelastungen in der Produktion und der Umgang mit schweren Materialien in der Logistik untersucht. Ziel war es, im Bereich Ergonomie sowohl für die Büromitarbeiterinnen und -mitarbeiter als auch für die Produktionsarbeitskräfte Verbesserungen zu erreichen. Konkret wurde an acht verschiedenen Arbeitsplätzen gemeinsam mit den Beschäftigten evaluiert, daraus ein Maßnahmenkonzept erstellt und das Ergebnis sofort umgesetzt. Die Resultate können sich sehen lassen.

Christine Wagner berichtet über konkrete Verbesserungen von problematischen Arbeitsbedingungen in ergonomisch einwandfreien Arbeitsplatzsituationen. Bisher war es besonders für die Schleifer – und vor allem für Brillenträger – schwer, unter den gegebenen Bedingungen zu arbeiten, da die Belastungen durch Schweiß und Schmutz im Gesicht besonders hoch und unangenehm waren. Aus diesem Grund wurden hochwertige Atemschutzmasken angeschafft. Genauer gesagt handelt es sich dabei um Klarsichtvisierhelme mit einem Adflo Gebläse-Atemschutz-System. Damit ist eine dauerhaft gefilterte Frischluftzufuhr gewährleistet. Mitarbeiter müssen nun nicht mehr unter der Maske schwitzen und die Brille bleibt sauber.

In einer Halle von 24 Metern Breite und 65 Metern Länge – produziert wird in insgesamt vier Hallen – befinden sich die Zuschnittanlagen (Plasma und Autogen) inklusive Veredelungs- und Finalisierungsanlagen, ein Materiallager und ein Servicecenter. Die permanente Zugluft zwischen den einzelnen Hallen machte den Mitarbeitern in der Vergangenheit immer wieder zu schaffen, da Hitzearbeitsplätze und Zugluft – besonders während der kalten Jahreszeit – häufig mit Erkältungskrankheiten verbunden waren. Mithilfe unterschiedlicher Analyseverfahren von AUVAfit wurde diese Problematik erkannt und Abhilfe geschaffen. Zur Vermeidung von Zugluft zwischen den einzelnen Hallen wurden spezielle große Kunststofflamellen angefertigt. Die durchsichtigen Lamellen sind beim Ein- bzw. Ausfahren und beim Durchgehen trotz ihrer enormen Länge relativ leicht zu bewegen, die Verkehrswege damit problemlos zu passieren, und das Problem Krankheiten infolge von Zugluft gehört der Vergangenheit an.

Zur Optimierung der Arbeitsbedingungen auch in Bezug auf arbeitsbedingte Belastungen des Bewegungs- und Stützapparates wurden ebenfalls Evaluierungen durchgeführt und zahlreiche Lösungen gefunden. Die Mitarbeiter waren hoch motiviert, engagiert und im höchsten Maße begeistert bei der Sache. An vielen Arbeitsplätzen, z. B. bei den „Abräumern“, wurden die verwendeten Paletten der Höhe nach so angepasst, dass bei der Tätigkeit der Rücken geschont wird. Büromitarbeiterinnen und -mitarbeiter, deren Tätigkeit hauptsächlich in Dateneingaben besteht, erhielten Dokumentenablagen in ergonomisch optimaler Höhe. Damit wurden die Schultern entlastet und sofort Verbesserungen erzielt. Darüber hinaus wurden Fußstützen für die kleineren Teammitglieder und neue Bürosessel für die gesamte Belegschaft angeschafft. Tägliche kleinere Turneinheiten direkt am Arbeitsplatz zur Mobilisierung der Nacken- und Rückenmuskulatur runden die ergonomischen Veränderungen im Betrieb ab.

Dieses Projekt wurde bei der Goldenen Securitas 2016 mit der Trophäe in der Kategorie „Sicher und gesund arbeiten“ ausgezeichnet. Wagner Stahltechnik konnte sich damit gegen zahlreiche Unternehmen aus ganz Österreich durchsetzen. Im Spätherbst des vergangenen Jahres wurde die Goldene Securitas überreicht.

Portrait Christine Wagner
Christine Wagner leitet den Familienbetrieb in dritter Generation seit 2011. R. Wagner

Ehrgeizige Zukunftspläne

AUVAfit ist noch lange nicht beendet, auch heuer stehen etliche Punkte auf Frau Wagners Liste. Aktuell läuft für zwei Monate das Projekt „Arbeiten bei rechtem Licht“, dem folgt „Gut erholt aus der Pause“. Das Jahresprojekt lautet „Wagner wird rauchfrei“. Unterstützt von der AUVA geht das Unternehmen schrittweise mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Raucherentwöhnung an. Das ehrgeizige Ziel: zum Jahresende den Raucheranteil auf unter 20 Prozent zu senken.

Wenn sie richtig gemacht und gut betreut wird, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit im Boot sind, dann ist – so Wagners Fazit – auch die Evaluierung psychischer Belastungen ein echter Gewinn für das Unternehmen. Nicht dass ein Unternehmen unbedingt Schuld am Ausbrennen der Mitarbeiter hat, aber es hat doch die Verantwortung zu erkennen, wenn ein Mitarbeiter ein Problem hat, und ihm zu helfen, mit diesem Problem fertig zu werden, ohne dabei auf den Mitarbeiter zu verzichten.

 Sicherheitstag  in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz
Ein groß angelegter Sicherheitstag wurde in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz durchgeführt. R. Wagner

Sicherheitstag im Betrieb mit dem Roten Kreuz

Neben dem Gesundheitsschutz spielt die Sicherheit am Arbeitsplatz bei Wagner Stahl-Technik eine besonders große Rolle. Deshalb startete die Geschäftsführung mit zwei anderen Betrieben im September des vergangenen Jahres gemeinsam mit dem Roten Kreuz eine Sicherheitsoffensive mit einem groß angelegten Sicherheitstag. Mit diesem Event setzte Christine Wagner ein Zeichen für die Bedeutung von KMU als Arbeitgeber und Wirtschaftsmotor des Landes. Die Mitarbeitersicherheit am Arbeitsplatz ist für das Unternehmen keine lästige Pflicht, sondern eine Herzensangelegenheit. So motivierte sie ihr Team und auch zwei andere Unternehmen im Wagner-Wirtschaftspark zur aktiven Teilnahme an der vom Roten Kreuz geleiteten Sicherheitsübung.

Mit der zentral platzierten Notfall-Box ist für den Fall eines Arbeitsunfalls die rasch verfügbare Erstversorgung mit Tragetüchern und einer Tragbahre ebenso sichergestellt wie der Zugriff auf Wundversorgungsmaterial sowie einen Defibrillator – untergebracht in einer ehemaligen Telefonzelle. Eine kreative Lösung, um Sicherheit prominent und unübersehbar im Betrieb zu verankern. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren begeistert“, so Christine Wagners. „Es wurde eine gewaltige Hemmschwelle im Umgang mit Verletzten abgebaut. Zusätzlich hatten, abgesehen von unseren Ersthelfern, die Mitarbeiter noch keine Erfahrung mit einem Defibrillator. Sie haben viel gesehen, viel gelernt, viel aufgefrischt und vor allem viel Spaß dabei gehabt!“

Zusammenfassung

Mit viel Motivation, Mut und persönlichem Engagement ist es der Geschäftsführung der Firma Alfred Wagner Stahl-Technik in den vergangenen Jahren gelungen, das Unternehmen zukunftsorientiert „umzubauen“. Die zahlreichen Innovationen, die mithilfe von AUVAfit umgesetzt wurden, zeigen Erfolg. Hand in Hand mit den technischen Neuerungen wurden auch Innovationen im Bereich der Arbeitsprozesse und Arbeitssicherheit sowie des Gesundheitsschutzes eingeleitet und umgesetzt.


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